Firefox

Wie der Firefox aufs Handy kommen soll

Komplett neu gebaut solle der Firefox-Browser werden, um auf das Handy zu passen. Das gab Mike Schroepfer von der Mozilla Foundation im Oktober bekannt. Mit einem neuen Team wolle man sich an den neuen Firefox Mobile setzen. Christian Sejersen, der neue Director of Mobile Engineering, zeichnete nun in einem seiner ersten Blogeinträge den Weg.

Die Entwicklung wird sich zu Beginn auf zwei Geräte konzentrieren, die unterschiedlicher nicht sein können: Das HTC S730 läuft unter Windows Mobile, hat ein relativ kleines Display mit 320 x 240 Pixel, es lässt sich nur über Tasten steuern. Das Nokia Internet Tablet dagegen läuft unter Linux und hat einen 800 x 480 Pixel großen Touchscreen. Beide Geräte nutzen allerdings ARM-Prozessoren.

Sejersen sagt nicht viel dazu, wie der Firefox Mobile Webseiten darstellen soll. Kern des Handy-Firefox soll aber auch die Erweiterbarkeit sein. Darüber lassen sich dann alternative Layouts, alternative Navigationen und alternative Texteingaben realisieren. Die Add-ons könnten dann auch genutzt werden, um den Firefox Mobile an das jeweilige Gerät anzupassen.

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26. November 2007 | 09:50 Uhr | Peter Giesecke | Trackback

Tags: Firefox, Browser


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