Meeresboden

Google Earth 3.1: Abtauchen auf dem iPhone

Den Meeresboden absuchen und durch Unterwasserschluchten fahren, kann man jetzt auch auf iPhone, iPad und iPod touch. Google Earth 3.1 zeigt nun die Struktur des Meeresboden an.

Die Funktion Ocean gibt es in Google Earth für Smartphones mit Google Android schon längst, auf dem Desktop-Rechner selbstverständlich auch. Wie dort auch kann man einen Layer zuschalten, der Unterwasser-Fotos zeigt.


Google Earth auf dem iPad
Google Earth auf dem iPad

Google Earth 3.1 nutzt auch die Möglichkeiten des iPhones. So kann man innerhalb der Bilder per Multitouch mit zwei Fingern zoomen. Durch das Retina Display werden die Bilder auf dem iPhone 4 auch schärfer angezeigt.

iPhone kippen, Betrachtungswinkel verändern


Google Earth ermöglicht es, in die 3D-Karten hineinzuzoomen oder mit einem Fingerstreich einmal um die Welt zu fliegen. Google Earth nutzt für die 3D-Darstellung die Neigungssensoren des iPhones. Kippt man das Handy, so verändert sich der Winkel, in dem man auf die 3D-Karte schaut.

Um neue Orte zu finden, zum Beispiel eine Pizzeria in der Nähe, kann man auf die lokale Suche zugreifen, wie man sie auch von Google Maps kennt. Google Earth 3.1 für iPhone, iPad und iPod Touch ist über den Apple App Store erhältlich oder vom Handy-Browser aus über m.google.com/earth.


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21. September 2010 | 10:45 Uhr | Peter Giesecke | Trackback

Tags: Meeresboden, Google Earth, iPhone, Apple iPad, iPod touch, iOS, Ocean, Layer, Retina Display, Ozean


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