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Steve Jobs: MobileMe "zu früh gestartet"

So schön das neue iPhone auch ist, der Ärger, den der Synchronisierungs-Dienst MobileMe seitdem bereitet, ist größer. In einer E-Mail an seine Mitarbeiter gesteht Apple-Chef Steve Jobs nun die Fehler ein. Dies berichtet das Onlinemagazin Ars Technica.

Gesteht Fehler ein
Gesteht Fehler ein
Demnach sei MobileMe "zu früh gestartet". Steve Jobs weiter: "Es war ein Fehler, MobileMe zur gleichen Zeit wie das iPhone 3G, die iPhone-2.0-Software und den App Store zu veröffentlichen. Wir alle hatten mehr als genug zu tun, und MobileMe hätte ohne Probleme verschoben werden können."

In den ersten Tagen war MobileMe kaum zu nutzen. Apple stellte daraufhin einige Push-Dienste ab. Später ging sogar ein Teil der E-Mails unwiederbringlich verloren. Das nüchterne Fazit, das Steve Jobs nun zog: MobileMe erfülle nicht Apples Standard. Stattdessen hätte man MobileMe schrittweise einführen sollen.

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5. August 2008 | 14:45 Uhr | Peter Giesecke | Trackback

Tags: iPhone, Apple, Steve Jobs, MobileMe, Synchronisation, Push-Dienst, Fehler, Eingeständnis


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