Microsoft gibt Kin verloren
Die Kin-Handys waren unter dem Codenamen Pink Project entwickelt worden - als Nachfolger des legendären Sidekick von Danger. Der geplante Europastart im Herbst wurde jetzt abgesagt.
[mehr]Microsoft: Details zu Kin One und Kin Two
Der Touchscreen des Kin One ist kapazitiv und 2,6 Zoll groß. Die Auflösung von 320 x 240 Bildpunkten war bereits bekannt. Die Form ist eiförmig.
[mehr]Microsoft Kin: Facebook und Twitter immer dabei
Obwohl man bereits wusste, wie die Handys aussehen, die Microsoft gestern vorstellte, gab es doch zwei Überraschungen: die Namen Kin One und Kin Two sowie die Einfachheit des Konzepts.
[mehr]Microsoft: Wo ist das Pink Phone?
Dem Hacker Conflipper zufolge hat das Microsoft Turtle ein Auflösung von 320 x 240 Bildpunkten, das Microsoft Pure wartet mit 480 x 320 Punkten auf - zu wenig, um es mit dem iPhone aufnehmen zu können.
[mehr]Microsoft rettet Sidekick-Daten
Es sei ein Systemfehler gewesen, der die Daten im eigentlichen System und im Backup verloren gehen ließ. Näher ging Microsoft nicht auf die Ursache ein.
[mehr]Insider: Datenverlust vielleicht auch Sabotage
T-Mobile-Kunden mit einem Sidekick haben in den USA ihre Daten verloren. Keines der Unternehmen nennt bislang Gründe, weshalb die Daten auf den Servern der Microsoft-Tochter Danger gelöscht wurden.
[mehr]T-Mobile: 100 Dollar für verlorene Daten
T-Mobile hatte gestern davor gewarnt, den Sidekick auszuschalten oder den Akku leerlaufen zu lassen. Dadurch würden auch die Daten auf dem Mobilgerät gelöscht.
[mehr]T-Mobile warnt vor Datenverlust
Bei Danger ist der GAU eingetreten. Sämtliche Daten wie Adressen, Termine, Aufgaben und Fotos wurden jetzt auf dem Server gelöscht. Der Sidekick darf deshalb nicht ausgehen.
[mehr]