Sony Ericsson P1i

Äußere Erscheinung, Hardware, Telefonfunktion

Das Sony Ericsson P1i ist mit 106 x 55 x 17 mm etwas schmaler, vor allem aber dünner als das P990i, das der Vorläufer in der P-Serie ist. Mit einem Gewicht von 124 Gramm ist es zudem 26 Gramm leichter. Die Oberfläche in silber und schwarz wirkt moderner.

 

Die typische Klappe ist verschwunden. Unterhalb des Displays sitzt eine QWERTZ-Tastatur, jedoch müssen sich wie beim Sony Ericsson M600i zwei Buchstaben eine Taste teilen. Statt eines 5-Wege-Navigators hat das P1i ein Scrollrad an der linken Gehäuseseite. Äußerlich erinnert das P1i mehr an das M660i als an das P990i.

 

Hardware

 

Im Inneren des Sony Ericsson P1i findet sich allerdings mehr als im P990i. Zum Beispiel mehr Akkuleistung. Im UMTS-Betrieb ermöglicht der 1120 mAh-Akku eine Sprechzeit von 3,5 Stunden, während sich diese in GSM-Netzen auf bis zu 10 Stunden erhöht. Bei den Standby-Zeiten verhält sich dies ähnlich. Im UMTS-Netz hält der Akku 14,5 Tage, in GSM-Netzen sogar 18 Tage lang.

 

Telefonfunktion

 

Das Sony Ericsson P1i funkt in den GSM-Netzen 900, 1.800 und 1.900 Mhz sowie im UMTS-Netz. Man ist aber nicht gezwungen, seine Gespräche über einen Mobilfunkanbieter zu führen, über Voice-over-IP (VoIP) kann man auch in WLAN-Hotspots telefonieren. Im UMTS-Betrieb ermöglicht eine Akkuladung eine Sprechzeit von 3,5 Stunden, in GSM-Netzen erhöht sich diese auf 10 Stunden.

 

Eingehende Anrufe kann man sich über polyphone Klingeltöne oder etwas diskreter über den Vibrationsalarm anzeigen lassen. Ebenso selbstverständlich gehören zur Ausstattung von Smartphones die Freisprechfunktion und die Sprachsteuerung. Im Flugmodus lässt sich die Telefoneinheit ausschalten, während sich der Organiser weiterhin nutzen lässt. Besonders am P1i ist die Zweitkamera über dem Display, mit der sich Videotelefonate über UMTS führen lassen.


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