Multi-Messenger
Fring verbindet mit Facebook und Gmail
Multi-Messenger sind Kommunikations-Profis. Sie verbinden sich mit den Chat-Netzwerken ICQ, MSN & Co. Der eine Dienst verbindet noch mit Twitter, der andere mit einem sozialen Netzwerk. Der Multi-Messenger Fring hat nun alle Grenzen fallen gelassen.
Mit der Offenlegung der Programmier-Schnittstelle (API) kann sich nun jeder Dienst über ein Add-on selbst andocken. Facebook, Gmail, Orkut und andere haben dies bereits getan. In einem ersten Test dauert es aber zehn Minuten, bis eine Google-Mail angezeigt wurde. Die E-Mail selbst wurde dann im Browser geöffnet.
Andere Dienste können sich selbst andocken
Benötigt wird die neueste Version von Fring. Diese steht für die Handy-Betriebssysteme Symbian S60, Symbian UIQ und Windows Mobile bereit. Unter "Einstellungen > Kanäle verwalten" lassen sich die Add-ons aktivieren. Dafür muss man im Programm seine Zugangsdaten für die externen Diensten hinterlegen.
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