Multi-Messenger

Fring verbindet mit Facebook und Gmail

Multi-Messenger sind Kommunikations-Profis. Sie verbinden sich mit den Chat-Netzwerken ICQ, MSN & Co. Der eine Dienst verbindet noch mit Twitter, der andere mit einem sozialen Netzwerk. Der Multi-Messenger Fring hat nun alle Grenzen fallen gelassen.


Mit der Offenlegung der Programmier-Schnittstelle (API) kann sich nun jeder Dienst über ein Add-on selbst andocken. Facebook, Gmail, Orkut und andere haben dies bereits getan. In einem ersten Test dauert es aber zehn Minuten, bis eine Google-Mail angezeigt wurde. Die E-Mail selbst wurde dann im Browser geöffnet.


Andere Dienste können sich selbst andocken
Andere Dienste können sich selbst andocken

Benötigt wird die neueste Version von Fring. Diese steht für die Handy-Betriebssysteme Symbian S60, Symbian UIQ und Windows Mobile bereit. Unter "Einstellungen > Kanäle verwalten" lassen sich die Add-ons aktivieren. Dafür muss man im Programm seine Zugangsdaten für die externen Diensten hinterlegen.

Mehr auf Pocketbrain


Mehr im Internet



1. July 2008 | 19:33 Uhr | Peter Giesecke | Trackback

Tags: Multi-Messenger, Fring, Chat, Instant Messaging, IM, Instant Messenger, Facebook, Gmail, Google-Mail, Symbian S60, Symbian UIQ, Windows Mobile


Kommentar schreiben

Name
E-Mail

Bitte den Text im Bild hier eingeben. Wenn Sie das Wort nicht lesen können, bitte hier klicken.

CAPTCHA Bild zum Spamschutz