UIQ

Symbian UIQ 3.3: Widgets und Opera Mobile

Dem Betriebssystem Symbian OS fehlt von Haus aus eine Benutzeroberfläche. Nokia setzt auf seinen Smartphones die eigen entwickelte Series 60 ein. Ein Nischendasein fristet dagegen die Alternative UIQ, die auf den meisten Smartphones von Sony Ericsson zum Einsatz kommt. Jetzt gibt es die neue Version UIQ 3.3.

UIQ 3.3: Startbildschirm
UIQ 3.3: Startbildschirm
Bei UIQ 3.3 wurde vor allem wert auf die Benutzerfreundlichkeit gelegt. Auf dem UIQ Dashboard können Widgets abgelegt werden, insbesondere auch Opera Widgets. Darüber lassen sich dann mit einem Klick Webinhalte im Opera Mobile 9.5 öffnen, der in UIQ 3.3 als Standard-Browser integriert ist. Der Opera Mobile fügt sich anders als der populäre und kostenfrei Opera Mini besser ins System ein und verbraucht weniger Resourcen.

UIQ 3.3 setzt auf Symbian OS 9.3 auf und lässt sich anders als Nokias Series 60 auch über einen Touchscreen steuern. Diese Funktion wird Nokia allerdings in der kommenden Version seiner Symbian-Oberfläche nachholen. Sony Ericsson, Symbian und Motorola haben bereits zugesagt, UIQ 3.3 in zukünftigen Modellen einzusetzen.

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27. March 2008 | 15:28 Uhr | Peter Giesecke | Trackback

Tags: UIQ, Sony Ericsson, Opera Mobile, Samsung, Motorola


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