Blackberry

Der Prepaid-Blackberry kommt

Der Blackberry ist erfolgreich, allerdings nur auf einen kleinen Kreis beschränkt - auf Geschäftskunden. Dass sich dies ändern soll, sagte Blackberry-Chef Jim Balsillie bereits im Oktober letzten Jahres in einem Interview mit der Welt. Er kündigte einen Prepaid-Blackberry an.

Zahlbar in Kilobyte
Zahlbar in Kilobyte
Alcatel-Lucent hat mittlerweile eine technische Lösung für das Problem der Abrechnung entwickelt. Dies gaben Research in Motion (RIM), die Firma hinter dem Blackberry, und Alcatel-Lucent im Rahmen des Mobile World Congress bekannt. Wie bei einem normalen Prepaid-Dienst zahlt man vorher - in diesem Fall für ein Datenvolumen und, wenn man denn doch noch telefonieren möchte, für Gesprächsminuten.

Push-Mail auf dem Computer

Dass die Abrechnung im Prepaid-Verfahren wahrscheinlich auch in Deutschland angeboten wird, sagte Balsillie ebenfalls im letzten Oktober. RIM kündigte allerdings kein günstiges Einsteigermodell an. Ohne Subventionierung durch einen Mobilfunk Provider werden seine Geräte dem Privatkunden wohl zu teuer sein.

RIM möchte seinen Push-Mail-Dienst auch auf Desktop-Computer bringen. So soll der Unite-Server E-Mails, Kalender, Videos, Musik und Bilder verwalten. Insgesamt fünf Mailkonten lassen sich dann auf den Rechner pushen, auf dem anscheinend Microsoft Windows laufen muss.

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13. February 2008 | 16:23 Uhr | Peter Giesecke | Trackback

Tags: Blackberry, Prepaid, Alcatel, Lucent, Research in Motion, RIM


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