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HSUPA bei Vodafone: Schnelle Uploads in 50 Städten

Mit HSDPA wird eifrig geworben. Doch schnelle Downloads allein reichen oft nicht aus. Vodafone beschleunigt nun auch die Gegenrichtung. Über HSUPA (High Speed Uplink Packet Access) lassen sich Daten mit bis zu 1,45 Mbit/s über das Mobilfunknetz verschicken.

Beschleunigtes UMTS
Beschleunigtes UMTS
Diese Bandbreite muss man sich allerdings mit allen anderen Nutzern innerhalb einer Funkzelle teilen. Gerade am Flughafen und auf dem Messegelände kann auf diese Weise der effektive Datendurchsatz unter DSL-Geschwindigkeit sinken. Der oft bemühte Vergleich hinkt also.

 

Große Städte zuerst


Vodafone wird sein HSUPA-Netz vorerst in den Ballungszentren ausbauen. In den ersten 50 Städten wurde die neue Technik nun freigeschaltet - unter anderem in Dortmund, Düsseldorf, Essen, Köln, Frankfurt, Saarbrücken, Stuttgart und Karlsruhe. Bis zum Sommer 2008 soll das gesamte UMTS-Netz von Vodafone aufgerüstet sein.

 

Update: Gleichgezogen: T-Mobile kündigt HSUPA-Ausbau an


Bereits jetzt gibt es dort schnelle Downloads über HSDPA mit bis zu 3,6 Mbit/s. An einigen Orten ist dies sogar mit bis zu 7,2 Mbit/s möglich. Voraussetzung, um das neue HSUPA nutzen zu können, ist ein entsprechendes Gerät. Vodafone hat derzeit drei HSUPA-taugliche Datenmodems im Angebot.

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23. November 2007 | 12:05 Uhr | Peter Giesecke | Trackback

Tags: Vodafone, HSUPA


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