Kostenschutz

Fonic: Nicht mehr als 40 Euro zahlen

Jetzt kopiert auch Fonic den Tarif O2 o von Telefonica O2. Andere Mobilfunk-Discounter haben dies vorgemacht. Sie kombinieren einen günstigen Einheitstarif mit einer Grenze, ab der keine weiteren Kosten anfallen.

Fonic setzt seinen "Kostenschutz" mit 40 Euro aber etwas höher an. Pro Gesprächsminute oder SMS zahlt man regulär 9 Cent. Wer die 40-Euro-Grenze erreicht, zahlt nicht mehr.


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Es gilt allerdings nicht der Grundsatz: Nie mehr als 40 Euro. Schließlich gibt es noch den Internetzugang. Dieser kostet 24 Cent pro Megabyte. Alternativ kann man aber auch hier einen Tarif mit Kostenschutz wählen.

Automatisch für Bestandskunden

Dann zahlt man pro Tag pauschal 2,50 Euro. Ab der Summe von 25 Euro wird kein weiterer Tag berechnet. Mit einer Drosselung der Geschwindigkeit ab 500 MB pro Tag oder ab 5 GB pro Monat hat man aber mehr Luft als bei sogenannten Handy-Internet-Flatrates.

Wer den Kostenschutz in beiden Fällen wählt, zahlt also nie mehr als 65 Euro im Monat. Für eine Flatrate für Telefonate, SMS und Daten ist das aber immer noch viel.

Wer bereits eine SIM-Karte der O2-Tochter Fonic hat, erhält den Kostenschutz für Telefonate und SMS automatisch.


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3. January 2011 | 18:45 Uhr | Peter Giesecke | Trackback

Tags: Kostenschutz, Fonic, Mobilfunk-Discounter, Tarif


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