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Werbung lässt sich vom WeTab löschen

Als das WeTab noch WePad heißen sollte, hieß es, das Linux-Tablet werde vor allem über Verlage vertrieben. Diese hätten dann auch die Möglichkeit, Werbung einzubinden, um den Preis zu drücken. Jetzt sagte WeTab-Chef Tore Meyer gegenüber golem.de, die Werbung werde sich löschen lassen.

Damit wird es keine Zwangswerbung geben. Die Werbung wird über Widgets auf der Oberfläche des WeTabs eingeblendet – sofern der Vertriebspartner dies wünscht.


Werbewidgets auf dem WeTab werden sich löschen lassen
Werbewidgets auf dem WeTab werden sich löschen lassen

Im Inneren des WeTab findet sich Intels Atom-Prozessor N450, der mit 1,66 GHz getaktet ist. WLAN n und Bluetooth gehören zur Standard-Ausstattung. Hinzu kommen noch zwei USB-Anschlüsse, ein Kartenleser und eine Webcam. Die Akkulaufzeit soll sechs Stunden betragen.

Bei Amazon oder im Media Markt

Die kleinere Version ist mit einem 16 GB großen Flash-Speicher bestückt. In der größeren Version stecken 32 GB, UMTS, GPS und ein Grafik-Chip, der die Wiedergabe von HD-Videos ermöglicht.

Das Tablet misst 28,8 x 19,0 x 1,3 cm und wiegt 800 bzw. 850 Gramm. Das Gehäuse besteht aus Magnesium-Aluminium. Der Touchscreen misst 11,6 Zoll in der Diagonalen und zeigt 1.366 x 768 Bildpunkte an. Er lässt sich über Multitouch steuern.

Als Betriebssystem kommt Linux zum Einsatz, auf dem sich auch Android-Anwendungen installieren lassen. Ab 19. September soll das WeTab für 449 Euro und das WeTab 3G für 569 Euro erhältlich sein. Das Tablet gibt es bei Amazon und im Media Markt.


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21. August 2010 | 09:35 Uhr | Peter Giesecke | Trackback

Tags: Widgets, Werbung, WeTab, Tablet


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