Jailbreak

Frash bringt Flash aufs iPhone

Das Tischtuch zwischen Apple und Adobe ist schon lange zerschnitten – zumindest was iPhone und iPad betrifft. Auf diese Geräte wird Apple kein Flash lassen. Mit Frash gibt es jetzt aber eine frühe Flash-Version, die sich auf iPhones installieren lässt, die per Jailbreak entsperrt wurden.

Bei Frash 0.02 handelt es sich um eine für iOS 4 angepasste Version des Flash-Clients für Google Android. Alle Möglichkeiten von Flash 10.1 stehen aber noch nicht zur Verfügung. Es handelt sich lediglich um eine Alpha-Version, die für Demonstrations- oder Testzwecke gedacht ist.


Frash bringt Flash aufs iPhone
Frash bringt Flash aufs iPhone

Flash 10.1 stellt hohe Ansprüche an die Hardware. Auf vielen Smartphones wird Flash deshalb nicht flüssig laufen. Außerdem besteht die Gefahr, dass sich die Akkulaufzeit verkürzt.

Für alle außer dem iPhone


Den Flash Player 10.1 gibt es bereits für Android 2.2 Froyo, später auch für Palm webOS, Blackberry OS, Windows Phone 7, LiMo, MeeGo und Symbian.

Für einen sparsameren Umgang mit Prozessorleistung und Akkulaufzeit soll ein intelligentes Rendering sorgen, das Flash-Inhalte nur ausführt, solange sie auf dem Bildschirm angezeigt werden.

Sobald der Bildschirmschoner aktiviert wird, fährt der Flash Player automatisch herunter. Es wird auch weniger Arbeitsspeicher benötigt als mit Flash Lite - bis zu 50 Prozent weniger.


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9. August 2010 | 14:48 Uhr | Peter Giesecke | Trackback

Tags: Jailbreak, Frash, Flash, Apple, Adobe, iPhone, iPad


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