National Roaming

O2-Netzabdeckung knapp 100 Prozent

Seit drei Jahren baut O2 sein Mobilfunknetz um und aus. Dies ist mittlerweile so weit fortgeschritten, dass ab dem 5. Januar 2010 nicht mehr auf das Netz von T-Mobile zurückgegriffen wird, wenn man über O2 keine Verbindung erhält (National Roaming).

Dies ist auch kaum noch notwendig, denn O2 hat nach eigenen Angaben eine nahezu 100-prozentige Netzabdeckung. Dies bezieht sich allerdings nur auf die Wohngebiete und nicht auf die gesamte Fläche Deutschlands. In der freien Natur durchwandert man folglich immer noch das eine oder andere Funkloch.


O2-Chef Rene Schuster: Fast 100 Prozent Netzabdeckung
O2-Chef Rene Schuster: Fast 100 Prozent Netzabdeckung

Ende 2010: UMTS-Netzabdeckung knapp 70 Prozent

Das Mobilfunknetz von O2 besteht jetzt aus 17.000 GSM- und 9.500 UMTS-Basistationen. Auch wurde es an das IP-basierte Festnetz von Telefonica angebunden. Telefonica stellt hierzulande einigen DSL-Anbietern die technische Infrastruktur zur Verfügung.

2010 soll vor allem das Datennetz ausgebaut werden. Ende des Jahres sollen nahezu 70 Prozent der Bevölkerung über UMTS bzw. HSDPA/HSUPA online gehen können. O2 hat bereits jetzt alle UMTS-Standorte mit HSDPA aufgerüstet.


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17. December 2009 | 16:10 Uhr | Peter Giesecke | Trackback

Tags: National Roaming, Telefonica O2, Mobilfunknetz, Netabdeckung, Verfügbarkeit, T-Mobile, UMTS. HSDPA, HSUPA


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