Test

ADAC: Teuer navigiert nicht besser

Ungewöhnlich ist der Ansatz, den der ADAC für seinen Test von Navigationsgeräten gewählt hat: Acht  Einsteigermodellen wurden die Premiumgeräte der gleichen Marke gegenübergestellt. Dabei erwies sich das teurere Modell nicht immer als das bessere.

Die Spitzenmodelle von Mio, NavGear und a-rival schnitten nicht nur schlechter ab als ihre günstigeren Brüder, sie bildeten sogar die Schlusslichter des Vergleichs. Bestes Gerät im Test wurde das Becker Z205.


Navigon 3D im ADAC-Test (Bild: ADAC)
Navigon 3D im ADAC-Test (Bild: ADAC)

Als Fazit lässt sich ziehen, dass die Basisversionen der mobile Navigationssysteme gute oder befriedigende Leistungen zeigten.

Navigon 8410 mit Sonderstellung

Insgesamt vergaben die Tester fünfmal die Note "gut" an Premiumgeräte. Die Modelle von Becker, Falk, Navigon, Medion und Garmin erfüllten damit die Erwartung an ihren höheren Preis.

Eine Sonderstellung nahm das Navigon 8410 ein: Mit einem Preis von rund 450 Euro war es zwar das teuerste im Test, setzte aber auch Maßstäbe durch seine exzellente Sprachausgabe und seine Qualität bei der Darstellung der Route.


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26. November 2009 | 19:43 Uhr | Peter Giesecke | Trackback

Tags: Test, ADAC, Navi, Navigationssystem, Navigation, Navgion, Becker, Falk, Medion, Garmin, Mio, NavGear, a-rival


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