Nimbuzz umgeht Port-Beschränkungen
Die neue Version Nimbuzz 1.7, die sich auf Java-fähigen Handys installieren lässt, leitet die Chats über die HTTP-Anbindung, die auch für das normale Surfen genutzt wird.
[mehr]Nimbuzz schaltet Werbung
Dies ist nicht Nimbuzz' erster Versuch, Einnahmen zu generieren. Seit November 2009 gibt es den Dienst NimbuzzOut, der VoIP-Telefonate in herkömmliche Telefonnetze anbietet.
[mehr]Android: Nimbuzz jetzt mit Fingergesten
Auch über neue Nachrichten wird man jetzt besser informiert - über die LED. Das ist vor allem praktisch, wenn das Smartphone stumm geschaltet ist und man nicht ständig auf den Bildschirm schaut.
[mehr]Neue Fring-Version für Google Android
Nachdem es in den ersten Versionen des Multi-Messengers Fring darum ging, den Dienst stabil zu machen, wurde jetzt vor allem an der Optik gearbeitet.
[mehr]Nimbuzz: Neu für iPhone, Blackberry und Java
Mit der neuen iPhone-Version holt Nimbuzz nur das nach, was die meisten anderen Multi-Messenger schon können: über die Mobilfunkverbindung per Voice-over-IP (VoIP) telefonieren.
[mehr]VoIP auf dem iPhone: Fring war der erste
Bereits im Oktober kündigte Apple an, VoIP-Telefonate auch über Mobilfunk zuzulassen. Bislang war dies nur über WLAN erlaubt und möglich.
[mehr]Google Android: VoIP-Telefonate über Nimbuzz
Nimbuzz verspricht VoIP-Telefonate in hoher Qualität - über Nimbuzz, Skype, Google Talk, Yahoo und den Windows Live Messenger (MSN).
[mehr]Nimbuzz integriert Twitter
Twitter wird als eigener Tab in Nimbuzz integriert. Innerhalb dieses Tabs verhält sich das Programm aber wie ein eigenständiger Twitter-Client.
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