E-Plus: HSPA+ über GSM-Frequenzen
Die Bundesnetzagentur gestattet dem Mobilfunker E-Plus die für GSM vorgesehenen Frequenzen im Bereich um 900 MHz für Breitband-Internet zu nutzen. Dies berichtet Die Welt.
[mehr]E-Plus will auf 21,6 Mbit/s beschleunigen
E-Plus-Chef Thorsten Dirks sieht sich als den "wahren Gewinner" der Frequenzauktion. Dies sagte Dirks im Interview mit dem Nachrichtenmagazin Focus.
[mehr]Digitale Dividende: E-Plus geht leer aus
Die neuen Mobilfunk-Frequenzen sind verteilt. Sie gingen für insgesamt knapp 4,4 Milliarden Euro weg. Telekom, Vodafone und O2 haben jeweils zwei Blöcke der Digitalen Dividende ersteigert.
[mehr]Mobilfunk-Frequenzen ab morgen unterm Hammer
Insgesamt wird ein Spektrum von 360 MHz versteigert, aufgeteilt in 41 Frequenzblöcke. Das ist mehr als doppelt so groß wie bei der legendären Auktion der UMTS-Frequenzen vor zehn Jahren.
[mehr]Wettbewerb im Mobilfunk wird untersucht
T-Mobile und Vodafone nutzen für GSM-Telefonate überwiegend das Frequenzspektrum um 900 MHz, E-Plus und O2 überwiegend das Spektrum um 1.800 MHz.
[mehr]E-Plus klagt: Ungleiche Chancen bei Auktion
Je niedriger die Frequenz ist, desto größer können die Funkzellen sein. Dies wirkt sich auf die Kosten und auf die Netzabdeckung aus.
[mehr]O2 will Frequenzen begrenzen
Je niedriger die Frequenz ist, desto größer kann die Funkzelle sein. Aus diesem Grund haben die beiden E-Netze heute noch einen schlechteren Empfang auf dem Land. Dieser Nachteil soll nun ausgeglichen werden.
[mehr]Jedem Dorf sein Breitband-Internet
Fünf Millionen Deutsche können zuhause keinen Breitband-Internetanschluss erhalten. Der Bundesrat hat deshalb heute beschlossen, den ländlichen Raum mit Breitband-Internet zu versorgen.
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