Breitband-Internet im Schwabenland
Jetzt testet auch Vodafone, wie man ausgediente Radiofrequenzen für Breitband-Internet über Mobilfunk nutzen kann. Über die Digitale Dividende sollen ländliche Orte mit Internet versorgt werden.
[mehr]Neue Frequenzen zuerst auf dem Land nutzen
Um sich ein zweites Verfahren zu sparen, will die Bundesnetzagentur die Vergabe der ehemaligen Rundfunkfrequenzen mit der Vergabe neuer UMTS-Frequenzen verknüpfen.
[mehr]Breitband-Internet auf dem Dorfe
Das Bundeskabinett hat beschlossen, den ländlichen Raum mit Breitband-Internet zu versorgen. Genutzt wird dafür die Digitale Dividende, Funkfrequenzen im Bereich zwischen 790 und 862 MHz.
[mehr]Ericsson führt 42 Mbit/s vor
Mit soviel Bandbreite werden in Australien allerdings nicht einzelne Handys oder Laptops versorgt. Die Anschlüsse des Next-G-Netzes ersetzen Festnetzanschlüsse.
[mehr]Frequenz-Recycling: HSDPA statt Rundfunk
Im Frequenzspektrum zwischen 790 und 862 MHz deckt eine Antenne eine größere Fläche ab als mit den bisher genutzten Frequenzen.
[mehr]Frische UMTS-Frequenzen im nächsten Jahr
Die jetzigen Mobilfunk-Netzbetreiber könnten diese Frequenzen nutzen, um ihre UMTS-Netze zu erweitern. Es sei aber auch denkbar, dass es bei neuen Bewerbern neue UMTS-Lizenzen geben werde.
[mehr]T-Mobile: 120.000 iPhones verkauft
"Unsere Erwartungen wurden weit übertroffen. Zahlreiche Läden war nach wenigen Stunden ausverkauft", sagte der Chef von T-Mobile International, Hamid Akhavan, dem Nachrichtenmagazin Focus.
[mehr]Auch Google will TV-Frequenzen
Auf der Website freetheairwaves.com, der man auf den ersten Blick nicht ansieht, dass sie von Google stammt, kann man sich an einer Petition beteiligen.
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