Jedem Dorf sein Breitband-Internet
Fünf Millionen Deutsche können zuhause keinen Breitband-Internetanschluss erhalten. Der Bundesrat hat deshalb heute beschlossen, den ländlichen Raum mit Breitband-Internet zu versorgen.
[mehr]Mobilfunk-Internet stört Kabelfernsehen
Durch die Umstellung auf digitales Fernsehen sind Frequenzen zwischen 790 und 862 Megahertz freigeworden, die jetzt für Breitband-Internet über Mobilfunk genutzt werden sollen.
[mehr]Digitale Dividende: Skype verboten? Skype erlaubt?
Wer in Deutschland einen DSL-Anschluss nutzt, muss keine Beschränkung durch den DSL-Provider befürchten. Wer allerdings einen Breitband-Anschluss beim Mobilfunker bestellt, findet in den AGB einige Ausnahmen.
[mehr]Breitband-Internet im Schwabenland
Jetzt testet auch Vodafone, wie man ausgediente Radiofrequenzen für Breitband-Internet über Mobilfunk nutzen kann. Über die Digitale Dividende sollen ländliche Orte mit Internet versorgt werden.
[mehr]Neue Frequenzen zuerst auf dem Land nutzen
Um sich ein zweites Verfahren zu sparen, will die Bundesnetzagentur die Vergabe der ehemaligen Rundfunkfrequenzen mit der Vergabe neuer UMTS-Frequenzen verknüpfen.
[mehr]Breitband-Internet auf dem Dorfe
Das Bundeskabinett hat beschlossen, den ländlichen Raum mit Breitband-Internet zu versorgen. Genutzt wird dafür die Digitale Dividende, Funkfrequenzen im Bereich zwischen 790 und 862 MHz.
[mehr]Frequenz-Recycling: HSDPA statt Rundfunk
Im Frequenzspektrum zwischen 790 und 862 MHz deckt eine Antenne eine größere Fläche ab als mit den bisher genutzten Frequenzen.
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