E-Plus: Schnelles Internet über GSM-Frequenzen

Bereits seit Dezember 2010 nutzt E-Plus die HSPA-Technik über GSM-Frequenzen im 900-MHz-Bereich, um schnelleres Internet anzubieten. Dies war aber bloß eine Sondergenehmigung der Bundesnetzagentur für ausgewählte Gebiete. Jetzt...

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24.05.2011 | 16:05 Uhr | E-Plus

Handy-Telefonate könnten günstiger werden

Die Bundesnetzagentur hat die Terminierungsentgelte nun endgültig neu festgelegt. Auch wenn die vorläufigen Preise vom November 2010 wieder leicht angehoben wuden, bleibt unter dem Strich doch eine starke Senkung.

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25.02.2011 | 10:36 Uhr | Netzbetreiber

Mobilfunk: 3 Cent weniger für Terminierung

Bislang kassierten E-Plus und O2 7,14 Cent pro Minute für Gespräche aus anderen Netzen, Telekom und Vodafone erhielten 6,59 Ct/min. In Zukunft liegen die Terminierungsentgelte zwischen 3,33 und 3,37 Cent pro Minute.

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30.11.2010 | 19:08 Uhr | Tarife

LTE-Ausbau: Gemeinsam zu schnellen Netzen?

Die Ersteigerung der Frequenzen war mit Auflagen verbunden. Die Mobilfunker müssen erst die Gebiete versorgen, in denen derzeit kein Breitband-Internetanschluss verfügbar ist.

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19.10.2010 | 18:41 Uhr | Mobiles Internet

6 Minuten täglich am Handy

Im letzten Jahr wurden in Deutschland insgesamt 169 Milliarden Minuten mit dem Handy telefoniert. Jeder Deutsche telefonierte also im Schnitt rund 37 Stunden mit dem Handy.

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12.07.2010 | 16:41 Uhr | Smartphones

National Roaming im LTE-Netz?

E-Plus schließt eine Kooperation bei den LTE-Netzen nicht aus. Die Frequenzen seien sehr teuer gewesen. Die Konkurrenten müssten also sehen, wie sie das Geld wieder hereinbekommen.

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16.06.2010 | 13:38 Uhr | Mobiles Internet

Digitale Dividende: E-Plus geht leer aus

Die neuen Mobilfunk-Frequenzen sind verteilt. Sie gingen für insgesamt knapp 4,4 Milliarden Euro weg. Telekom, Vodafone und O2 haben jeweils zwei Blöcke der Digitalen Dividende ersteigert.

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20.05.2010 | 21:57 Uhr | Mobiles Internet

Mobilfunk-Frequenzen ab morgen unterm Hammer

Insgesamt wird ein Spektrum von 360 MHz versteigert, aufgeteilt in 41 Frequenzblöcke. Das ist mehr als doppelt so groß wie bei der legendären Auktion der UMTS-Frequenzen vor zehn Jahren.

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11.04.2010 | 15:43 Uhr | Netzbetreiber

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